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wichtige informationen zur grundsteuerreform fr alle grundbesitzer

24. März 2024

! Wichtige Informationen zur Grundsteuerreform für alle Grundbesitzer !

Folgende Informationen sind für alle Grundbesitzer von besonderer Bedeutung!

Seit Mitte April 2024 werden vom Finanzamt “Erinnerungsschreiben” in Sachen Grundsteuererklärung verschickt. Dies kann verschiedene Gründe haben.

Ausführliche Infos hierzu finden Sie auf der Internetseite https://www.grundsteuer.bayern.de/.

Nach Abgabe der Grundsteuererklärung erhält jeder Grundbesitzer einen Bescheid über den neu festgesetzten Grundsteuermessbetrag – gültig ab 01.01.2025. Dieser Bescheid wird vom Finanzamt erlassen und verschickt.

Die von den Kommunen festzusetzende Grundsteuer errechnet sich dann aus dem vom Finanzamt bestimmten Messbetrag und dem gemeindlichen Hebesatz; d. h. der Messbetrag wird mit dem Hebesatz multipliziert, zur Zeit liegt dieser bei 310%.

Die Kommunen sind dem Finanzamt gegenüber weisungsgebunden und zwingend an den  festgesetzten Messbetrag gebunden.

 

Das sollten Sie mit den Bescheiden machen

Bitte überprüfen Sie, ob die Angaben (z.B. zu den Flächen, zur Nutzung, zur Ermäßigung der Grundsteuermesszahl) und die Steuerart (Grundsteuer A für land-u. forstwirtschaftliche Flächen, Grundsteuer B für Baugrundstücke)  auf dem Bescheid richtig sind. Bitte lesen Sie sich auch den Erläuterungstext auf den Bescheiden durch.

Hinweis: Sie müssen den Grundsteuermessbescheid nicht an die jeweilige Gemeinde weiterleiten. Die Gemeinde erhält die Information, wie hoch der Grundsteuermessbetrag ist, direkt vom Finanzamt.

Sie sind der Meinung, Ihr Bescheid ist nicht richtig?

In diesem Fall müssen Sie sofort tätig werden. Innerhalb der Rechtsbehelfsfrist können Sie Einspruch beim Finanzamt einlegen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der in den jeweiligen Bescheiden enthaltenen Rechtsbehelfsbelehrung.

Haben Sie gegen einen Bescheid Rechtsbehelf eingelegt, bedeutet das nicht, dass Sie damit automatisch auch die anderen Bescheide anfechten (vgl. Punkt "Diese Bescheide können Sie bekommen"). Sie müssen gegen jeden Bescheid, den Sie anfechten möchten, einen gesonderten Rechtsbehelf einlegen.

Aber auch, wenn die Frist für den Rechtsbehelf abgelaufen ist, müssen Sie Fehler beim Finanzamt bzw. bei der Kommune schriftlich anzeigen. Die Bescheide können dann ggf. noch für die Vergangenheit, auf alle Fälle aber für die Zukunft berichtigt werden.

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